Kegelsportverein Blau-Gelb Taucha

Offizielle Webseite des KSV Blau Gelb Taucha e.V.

Senioren 1

Saison 2023 / 2024 - Verbandsliga 120 Wurf

  • Senioren1

Reiner Höhne, Matthias Guth, Steffen Rübner, Andreas Meyer, Harald Günter, Udo Zeutschel (v.l.)

In der Saison 2022/23 erreichte die Mannschaft
den 3. Platz in der Verbandsliga.

Abschlusstabelle 2022/2023
PlatzMannschaftPunkte
1KSV Engelsdorf23 :  9
2Bautzener KV20 : 12
3KSV BG Taucha19 : 13
4SV Fortschritt Mittweida17 : 15
5TSV 90 Zwickau17 : 15
6SV Dresden-Neustadt 195017 : 15
7 SV RW Treuen14 : 18
8KSV 51 Bennewitz11 : 21
9BSV Chemie Radebeul 8 : 24

Aktuelle Spielberichte

06.04.2024   KSV B-G Taucha : TSV Fortschritt Mitweida3162 : 3000   7,0 : 1,0

23.03.2024   SV Dresden-Neustadt : KSV B-G Taucha3192 : 3020   7,0 : 1,0

So geht das nicht!

Mit ganz viel Optimismus und dem Ausrechnen von Chancen auf einen der vorderen Tabellenplätze (ganz weit vorn!!??) trafen sich die Blau-Gelben Senioren bei bescheidenem Regenwetter auf der in den letzten Jahren sehr beliebten Anlage des SV Dresden-Neustadt 1950.

Wegen immer noch krankheitsbedingtem Ausfall von Stefan Wächtler, der (natürlich!) trotzdem zur Unterstützung mit vor Ort war und auch (falls es eng wird!?- Sarkasmus Ende) als Ersatz im Mannschaftsbogen erfasst wurde, war wieder Steffen Rübner in die Aufstellung gerückt.

Den Hinweis der Gastgeber auf ein Update der Technik durch AHLBORN Kegel- & Bowlingbahnbau GmbH Leipzig vor allem wegen der Drucker nahm man unbeeindruckt zur Kenntnis. Die Kugelauflageflächen wurden wohl auch etwas ausgeglichen. Ebenso sollte das Wetter im weiteren Spielverlauf herzlich wenig stören.

Was zu dem Zeitpunkt noch keiner ahnte, war die mit den ersten Probewürfen hörbare Veränderung an den Kegeln. Nicht nur die neuen Kegel sondern auch mangelnde Einstellung auf die veränderten Verhältnisse oder eher Unvermögen führten zu einer desaströsen Niederlage beim nunmehr ehemaligen Auswärts-Lieblingsgegner! Die Siegesserie, ob mit Glück oder auch starken 3303 seit der Saison 2017/18 (5 x!! unterbrochen nur von CORONA!) ist heute gerissen wie ein berstendes Schiffstau vom Personendampfer „Leipzig“!

Mit veränderter Aufstellung nach dem Studium der Heimleistungen der Dresdner gingen Andreas Meyer gegen Peter Engelhardt und Steffen Rübner gegen Holm Kaden an den Start. Es sah zunächst gut aus. Andreas konnte mit 131 zu 126 einen Satzpunkt erkämpfen, bei Steffen deuteten sich hier aber schon Probleme vor allem im Abräumerspiel an. Mit nur 27 und auch wenig Vollen standen 111 zu 119 an der Anzeigetafel. Leider gibt es in Dresden immer noch keine den Spielstand fortlaufend wiedergebende Gesamtanzeige. Aber wer rechnen kann wusste, dass die Blau-Gelben erstmal mit 2 Holz im Rückstand waren!

Das sollte dann bis zum Ende der knappste Rückstand am heutigen Tag sein! Bei Andreas ging 2 Bahnen gar nichts – keine Vollen, keine Räumer mit 119 und 115. Die 131 und der zweite Satzpunkt gegen die 124 von Peter E. halfen auch nicht mehr über die 500.

Steffen versucht an Holm K. dranzubleiben, 126 und 140 reichten aber nicht gegen 139 und 149. Selbst die letzte Bahn ging mit einem Holz an die Elbe (um nicht zu sagen den Bach runter) und das mit 118 : 119! Beide Dresdner mit 526 und für Taucha 496 und 495 bedeuteten jetzt 0:4 und 61 Holz Rückstand. Theoretisch kein Beinbruch – man erinnerte sich ja noch an die letzten 5 Auswärtssiege! Das wars dann aber auch schon. Reiner Höhne startete gelinde gesagt wohl schon etwas angefressen gegen Andreas Hinze, hatte diesen aber ziemlich gut im Griff und zwei Satzpunkte mit 139-125 und 135-126 auf seiner Seite. Ob die Ergebnisse von Udo ihn fast zum Explodieren brachten, sei dahingestellt. Auf jeden Fall geht das auf der Bahn nicht!! Die Gastgeber kennen das zwar schon, aber wenn die 600 vom Bahnrekord aus dem Jahr 2022 nicht zu erreichen sind sollte man das einfach mal akzeptieren. Leider ging dann der dritte Satz mit 137 : 136 an Andreas H. und bei jeweils 131 gab es noch eine Punktteilung auf der letzten Bahn.

Trotzdem war der MP bei Taucha und Reiner mit 541 am Ende auch der Tagesbeste der Gäste gegen die 519 von Andreas H. Das ist ja immer sein Anspruch aber eben nicht auf diesem Niveau – rechtfertigt allerdings nicht die für Mitspieler und Zuschauer unsportlichen Wutausbrüche. Wir arbeiten dran!!!

Zur Leistung von Udo Zeutschel gegen Andreas Schlosser würde sich der Verfasser hier mal gerne etwas kürzer fassen!? Mit insgesamt 471 und dabei mit 121 als bestem Ergebnis auf 4 Bahnen träumte er wahrscheinlich von seinen Auftritten in Engelsdorf (der Alptraum aller Kegleralpträume). 139 Abräumer und 332 Volle passen zwar zusammen, aber 60 bis 70 Holz weniger wie bei den Seriensiegen in Dresden mussten heute nicht wirklich sein. Der zweitbeste Dresdner Andreas Sch. ließ sich nicht lange bitten und erhöhte mit seinen 540 den Rückstand der Blau-Gelben mal locker auf 108 Holz und 3 : 1 MP.

Ob hier überhaupt noch was gehen würde für die Parthestädter war fraglich. Das hatte sich dann für Harald Günther gegen Bernd Schäfer und Matthias Guth gegen Dirk Schröder schon nach dem ersten Satz geklärt. Harald hatte zwar nur 4 Holz eingebüßt, aber der Ersatzmann der Elbflorenzer aus der Stadtliga hatte mit seinem eher unkonventionellen Stil vor allem in den Abräumern lieber Neunen gemacht eh sich mit schlechten Anschüben das Ergebnis zu ruinieren. Matthias hatte mit 139 : 117 das Nachsehen und jetzt standen 134 Minus gegen Taucha. Die Punkteteilung bei Harald und Bernd mit je 136 und die letzte Bahn mit 138 zu 126 halfen da eben so wenig wie die 135 : 122 von Matthias gegen Dirk. Vor allen der Ersatzmann Dirk Sch. versetzte auf den letzten beiden Bahnen mit 133 (43 A) und 154 (62 A!), den besten Abräumern des Tages mit 203 und als Tagesbester mit 548, den hier sieggewohnten Tauchaer Altherrenkeglern!! wohl das endgültige Aus aller (stillen) Titel- oder Medaillenträume. Am Ende mussten auch Harald mit 512 (533) und Matthias mit 505 (548) ihre MP abgeben.

Eine ganz bittere, mit 7 : 1 und dem schlechtesten je gespielten Gesamtergebnis in Dresden von 3020 zu 3192, in der Höhe nicht erwartete Niederlage.

Der Gastgeber hat sich mit der geschlossenen Mannschaftsleistung und einem „normalen“ Ergebnis möglicherweise noch reelle Chancen auf den Klassenerhalt geschaffen, zumal es in der Liga dieses Jahr nach oben wie unten so eng wie lange nicht zugeht.

Ob die ungewohnten Geräusche der fallenden Kegel, bei Taucha in ziemlich geringer Zahl, zur Verunsicherung beigetragen haben ist reine Spekulation.-UZ-

02.03.2024   KSV B-G Taucha : TSV Penig3239 : 3135   5,0 : 3,0

Nix für schwache Nerven!!

Einen unglaublich spannenden Wettkampf beenden die Blau Gelben Senioren auf der Heimbahn als Sieger.

Dem klaren Sieg von Matthias Guth gegen Uwe Dreke mit 3 : 1 und 563 zu 503 standen ebenso klare 492 zu 562 und 0 : 4 von Andreas Meyer gegen Andre Giller gegenüber. Dabei brachten technische Probleme vor allem auf Bahn 2 nicht nur die Spieler auf der Bahn aus dem Rhythmus. Große Anerkennung und Dank gilt den Peniger Sportfreunden für das Verständnis und die faire Akzeptanz der Ergebnisse.

Ein knapper Rückstand von 10 Holz erschien zunächst nicht dramatisch. Auf unterschiedlichem Niveau duellierte sich die Mittelachse. Harald Günther konnte gegen Gerald Sohre vor allem mit starken 61 Abräumern die erste Bahn für sich entscheiden (146 : 135). Hatte dann aber zweimal ganz knapp das Nachsehen mit einem und drei Holz und auch auf der letzten Bahn mit nur sieben Holz ging der Satz an den Peniger.

Bei 546 zu 551 war ein weiterer Mannschaftspunkt bei den Gästen gelandet. Nicht viel anders lief es für Udo Zeutschel gegen Jörg Pleil. Nur war das hier gefühlt eine Klasse tiefer! Mit ganz dünnen 114 (80/34) auf Bahn 3 gegen Jörgs auch nicht überragende 123 sah es nicht gut aus für die Tauchaer. Die „Pechsträhne“ hielt auf der nächsten Bahn an. Das wurde allerdings erst in der „Nachspielzeit“ wegen der technischen Probleme (Kugelrücklauf und Anzeige) deutlich. Deshalb das etwas „schräge“ Resultat bei den Abräumern (37!). Wenigstens in der dritten Runde auf Bahn 2 konnte Udo mal annähernd seine Leistung abrufen – 4 Fehler verhinderten aber auch hier wieder ein besseres Ergebnis um insgesamt am Peniger vorbeizuziehen. Nach dem wieder knappen Ausgang mit 122 : 119 für die Gäste im letzten Satz schwante den Gastgebern nichts Gutes. Wie Andreas landet Udo bei 492 was für beide nicht der Anspruch sein kann. Die 499 von Jörg bedeuten einen aktuellen Gesamtrückstand von 22 Holz und 1:3 Mannschaftspunkten gegen die Tauchaer!

Die letzte Achse war, diesmal wegen des krankheitsbedingten Ausfalls von Stefan, wieder mit Steffen Rübner, dafür aber dem wiedergenesenen Mannschaftsleiter Reiner Höhne besetzt. Aufgrund der Aufregungen in den ersten beiden Durchgängen war ein entspannter alles andere als selbstverständlich. Steffen allerdings war da zunächst, wie fast nicht anders gewohnt, unbeeindruckt und glich die 22 Holz gegen Eberhard Pareis erst mal aus (144 : 122). Reiner Höhne dagegen hatte mit einem Holz Rückstand auf Holger Schwartz (135 : 136) wohl den bisherigen Ablauf noch im Kopf. Trotz immer noch mit einem Holz Rückstand keimte ganz leise Hoffnung bei Tauchaer Spielern und Fans zumindest auf einen Punktgewinn auf. Nix für schwache Nerven, da auch während des Spiels der Gesamtspielstand laufend wechselte.

Nach dem Bahnwechsel spielte sich Reiner wohl langsam warm mit 146 zu 123, dafür hatte Steffen mit 119 eine Auszeit und Eberhard legte 149 auf die Platte. Rückstand wieder 8 Holz und immer noch nur 2 Mannschaftspunkte für die Blau-Gelben!! Was Reiner aber auf den letzten beiden Bahnen zauberte ließ auch bei Steffen nochmal alle Kräfte mobilisieren. Mit 210 Vollen und 107 Abräumern näherte er sich sogar noch der 600-er-Marke dem Holger nichts entgegenzusetzen hatte (177 und 75). Ähnlich lief es bei Steffen gegen Eberhard. Erst mit überschaubaren 133, wobei 101 Vollen etwas ernüchternde 32 Abräumer wegen schlechten drei Anspielen folgen, nimmt er dem Peniger trotzdem 12 Holz ab um mit 152 zu 117 den Gästen endgültig den KO zu versetzen.

Nach dem chaotischen technischen und keglerischen Beginn noch ein glücklicher Ausgang für die Blau-Gelbe Heimmannschaft. Das ein Gesamtergebnis knapp über 3200 nicht immer zum Heimsieg reicht, mussten die Tauchaer unter anderem gegen Bautzen erfahren. Heute war es dem Kraftakt der letzten Achse und dem unerwarteten Einbruch, aber auch dem hier nochmals zu erwähnenden, sportlich fairen Umgang der Gäste aus Penig mit den technischen Problemen unserer Bahn zu verdanken das die Punkte in Taucha bleiben konnten.-UZ-

03.02.2024   TSV RW 90 Brandis : KSV B-G Taucha3162 : 3250   1,5 : 6,5

Neue Bahn – Neues Glück!

Erstmals in der Verbandsliga auf der bereits 2017 sanierten Anlage in Brandis starten die Blau-Gelben Senioren die Mission Klassenerhalt!!

Gleich spannend machte es Matthias Guth gegen Steffen Richter. Nach den ersten Bahnen mit ausgeglichenen Satzpunkten und 10 Holz Rückstand „drehte“ er mit hervorragenden zwei mal 100 Vollen (Gesamt 384) und einer ganz entscheidenden letzten SIEBEN das Spiel noch zu einem klaren Unentschieden!! Mit 2 : 2 und 538 : 538 erreichten beide die relativ seltene Ausbeute von einem halben Punkt im Einzelvergleich.

Andreas Meyer musste sich gegen Horst Möller (Jahrgang 1943 – kein Schreibfehler!!) auf den ersten beiden Bahnen überraschend mächtig strecken, um erstmal dranzubleiben. Bei 2 Holz Rückstand war das Satzverhältnis auch hier ausgeglichen.

Horst Möller konnte mit seiner gaaanz ruhigen Kugel einige Neunen mehr vor allem in die Abräumer „erzwingen“. Taucha war also nach 2 Bahnen 4 : 2 und 12 Holz hinten. Allerdings konnte der Brandiser Old-Senior das Niveau nicht durchhalten. Mit 142 : 116 und 139 : 104 setzte sich Andreas dann doch ziemlich deutlich ab (494 : 553), so das Taucha mit 59 Holz in Führung ging.

Udo Zeutschel konnte gegen Peter Neuendorf vor allem mit endlich mal wieder annehmbaren Abräumern (192) punkten. Nach drei Satzgewinnen mit unspektakulären 133, 135 und 131 war die Messe für Udo gelesen aber die nur 70 Vollen auf der letzten Bahn brachten den Brandiser (97) wieder 3 Holz ran. Da waren die 61 Abräumer schon bissel wichtig! Mit 530 zu 508 blieben dann doch noch ein paar Holz auf der Tauchaer Seite.

Auch Harald Günther wollte gegen Hans Joachim Teuber den Sack frühzeitig zu machen und lag auch mit 2 Satzpunkten und 26 Holz vorn, was sich auf Bahn 3 in 4 Holz Rückstand wandelte (119 : 149). Vor allem in die Vollen hatten Harald seine Mühe. Dafür waren auch bei ihm die 192 Abräumer äußerst wichtig und die 150 auf der letzten Bahn brachten ihm den Gesamttagesbestwert von 556 : 542. Mit 95 Holz im Plus und 3,5 Satzpunkten sollte hier nichts mehr anbrennen.

Allerdings hatten die Bau Gelben mal wieder einen verletzungsbedingten Ausfall zu kompensieren. Diesmal hatte es Mannschaftsleiter Reiner Höhne getroffen. Für ihn kam mit Steffen Rübner ein „alter“ Bekannter gegen Mathias Lange zum Einsatz und Stefan Wächtler hatte sich in der letzten Achse mit Michael Friedrich auseinander zu setzen.

Steffen konnte sich am Ende mit 546 zu 526 durchsetzen, weil er einfach die konstanteren Ergebnisse auf die Platte brachte. Nach dem ersten Satzgewinn mit guten 101 Vollen und wegen der ganz schwachen Abräumer von Mathias (26) ging der zweite Satz an den Brandiser da er sein Abräumerergebnis verdoppelte. Im weiteren Verlauf wechselten wiederum die Satzpunkte und trotz der starken letzten Bahn mit 161 von Mathias reichte es für den Mannschaftspunkt für Taucha womit auch ein weiterer wichtiger Doppelpunktgewinn für die Parthestädter auf der Habenseite stand.

Gegen den Tagesbesten der Brandiser konnte Stefan beim Endergebnis von 554 zu 527 nicht ganz mithalten, ließ aber keine größeren Holzverluste zu. Die ersten drei Bahnen musste er Michael überlassen (2. Bahn 129 : 153!). Zwei Bahnen davon aber eben nur knapp mit 5 und 7 Holz. Am Schluss ging nochmal ein Satzpunkt an Stefan mit 140 zu 131. Mit dem Gesamtergebnis von 3250 zu 3162 war auch der pausierende Mannschaftsleiter zufrieden.-UZ-

27.01.2024   TSV 90 Zwickau I : KSV B-G Taucha3228 : 3333   1,0 : 7,0

Kraftakt für den Klassenerhalt

Mit der Verlegung des letzten Spiels der Vorrunde wegen dem Bahndefekt in Taucha und der dadurch auch noch erforderlichen Drehung des Heimrechts wegen notwendiger Sanierungsarbeiten in Zwickau ab Ende April (wäre kurzfristig wohl auch am ursprünglichen Termin möglich gewesen), wussten die Tauchaer, dass alles andere als ein Sieg in Zwickau nötig ist.

Die Stammbesetzung war wieder verfügbar. Bereits zu Beginn spürte man, dass die Gastgeber heute nicht unbedingt mit sicherer Hand zu Werke gingen.

Matthias Gut konnte gegen Andreas Seidel erstmal 2 Sätze knapp für sich verbuchen. Den kleinen Holzvorsprung aus den bis dahin überschaubaren Ergebnissen von 2 Holz nach dem abgegebenen dritten Satz wollte er aber auch auf der letzten Bahn nicht hergeben. Dort schockte er Andreas mit vier Neunen und einer 8 beim Abräumerstart – mit 80 Abräumern und 179 insgesamt war das aber auch nötig. Den der Zwickauer hielt mit 79 und 173 dagegen, konnte aber mit 590 zu 581 den Punktverlust nicht mehr verhindern. Das war schon mal eine Hausnummer! Nicht so spektakulär ging es bei Andreas Meyer gegen Thomas Wilde zu. Das lag aber eher an Thomas, da dieser hier nicht wirklich die ergiebigen Bahnen nutzen konnte. Nach 153 von Andreas zu 130 in Satz 1 ging der nächste Punkt etwas gemächlicher mit 128 zu 127 an den Zwickauer. Andreas hatte wohl auch etwas Probleme mit dem Anlauf und dem Kugelhandling. Dies ignorierend legte er aber in den letzten beiden Sätzen noch mal richtig los wo er nicht nur Thomas mit 152 : 122 und 159 : 145 eine Menge Holz abnahm, sondern auch Matthias mit einem Holz überholte! Ganz starker Start der Blau-Gelben!

Mit zwei Mannschaftspunkten und 75 Holz Vorsprung konnte die Mittelachse mit Udo Zeutschel und Harald Günther, wohlwissend das hier noch nichts gewonnen ist, etwas ruhiger an den Start gehen.

Udo konnte ziemlich glücklich gegen Karsten Schädlich den ersten Satz 142 : 140 gewinnen und Harald die Unsicherheiten bei Sven Kretzschmar mit 128 : 119 nutzen. Mit eben solchem Glück (Können) wie Udo zuvor war auch Satz 2 mit 151 : 149 safe! Udo nahm erstmal eine Auszeit mit 115, büßte aber nicht zu viel ein da auch Karsten nur auf Magere 121 kam. Udo holte sich die Führung im dritten Satz mit 125 : 133 knapp zurück. Jetzt kam Haralds Auszeit mit 116 zu 140. Trotzdem sah es immer noch gut für die Blau-Gelben aus. Die heutigen Schwächen Hausherren, vor allem im Abräumerspiel nutzend, legten beide nochmal eine 147-er Bahn gegen 124 von Karsten und jetzt 116 von Sven hin und machten die 4 Mannschaftspunkte zumindest für ein Unentschieden klar! Auch die deutliche Führung mit 120 Holz nährte ganz stark die Hoffnung auf einen nicht mehr aus der Hand zu gebenden Auswärtssieg. Die Zwischenbemerkung der Zwickauer, dass das ja „das Auswärtsspiel“ sei, konterten die Tauchaer mit dem Hinweis das die Bahn an der Parthe nicht so schlecht läuft!

Mit Stefan Wächtler gegen Henning Schott und Reiner Höhne gegen Frank Schnurbusch war trotzdem noch Spannung angesagt. Mit Satzgewinnen von Stefan mit überschaubaren 123 zu 117 von Henning wegen dessen ganz schlechten Abräumern und Reiners starken 155 zu 126 wurde der Vorsprung nochmal deutlich auf 155 Holz gesteigert. Jetzt sollten die Messen aber endgültig gelesen sein!? Allerdings geht ein Spiel trotzdem immer noch über 720 Wurf – auch wenn Eddy als Ersatz noch bereitstand! Henning zeigte jetzt auf 2 Bahnen, das er es immer noch kann – mit den 156 und 154 konnte Stefan bei 137 und 134 nicht ganz mithalten, holte zwar noch den letzten Satzpunkt aber der Mannschaftspunkt ging an die Zwickauer (556 : 524). Auch Reiner hatte mit 141 und 120 gegen 143 und 137 zwei Satzverluste hinzunehmen. Haderte dabei in gewohnter Weise vor allem mit sich selbst. Im Schlussdurchgang konnte er sich noch mal durchsetzen und mit insgesamt 549 zu 532 den siebten Mannschaftspunkt für die Tauchaer holen.

Hervorzuheben sind nochmal die starken Abräumer der zwei besten Blau-Gelben Senioren, Matthias (219) und Andreas (208)! Schöner Nebeneffekt des starken Auftritts der Tauchaer ist das Gesamtmannschaftsergebnis von 3333! Ein ganz wichtiger Sieg vor dem nächsten regulären Auswärtsspiel auf der neuen Bahn in Brandis!-UZ-

20.01.2024   KSV B-G Taucha : Bautzen3207 : 3223   3,0 : 5,0

Jetzt wird’s brenzlig!

Abstieg ist ein schweres Wort!! Aber die Blau-Gelben müssen sich wohl dieses Jahr doch damit beschäftigen!

Wegen verletzungsbedingtem Ausfall von Harald (kein Kegelunfall!) rückte als Ersatz mal wieder Bodo Broschell gleich in die Startachse. Mit Matthias Guth sollte der Grundstein für die so wichtigen Heimpunkte gelegt werden! Da hatten aber die Bautzener gleich von Beginn an was dagegen. Bodo hätte gegen Mario Riedel bei 2 : 2 Satzpunkten (509 : 528) am Ende noch fast einen Mannschaftspunkt geholt, die besseren Abräumer auf Seiten der Gäste machten den Tauchaern einen Strich durch die Rechnung. Zu allem Übel kam Matthias überhaupt nicht in die Gassen und verlor glatt mit 0 : 4 und 500 : 557 Holz.

So gingen Andreas Meyer (ungewohnter Platz in der Mittelachse) und Udo Zeutschel auch noch einem 76-Holzrückstand auf die Bahn. Der Druck war da wohl auch auf der ersten Bahn ziemlich hoch, so dass beide mit 126 Holz (gegen 134 Joachim Pohl und 141 Klaus Kratzik) die Punkte den Gästen überlassen mussten. Eine Steigerung im zweiten Durchgang ließ Hoffnung aufkommen. Andreas holte mit 147 zu 143 den Satzpunkt, hatte dann nochmal bei 139 : 149 das Nachsehen, aber auf der letzten Bahn bei 143 zu 118 den Vorteil auf seiner Seit und mit 555 zu 544 auch den ersten Mannschaftspunkt für die Blau-Gelben gesichert. Udo hatte gegen den auch insgesamt Tagesbesten Klaus Kratzik (562) auf Bahn 2 die Chance nach Sätzen auszugleichen. Gute 152 reichten aber nicht gegen die 156 von Kratzik. Im 3 Satz sah es nach den Vollen zunächst ganz gut aus, allerdings erledigte sich das mit 5 Fehlern auf den linken Ecker (insgesamt 6!!!) auf Bahn 2. Da reichte es auch mit 150 auf Bahn 1 nicht mehr zumindest mit der Holzzahl an Kratzik ranzukommen (552 :562)

Jetzt konnte eigentlich nur noch ein kleines Wunder helfen um zumindest ein Unentschieden (wie bereits in der Saison 2022/2023) zu erreichen. Reiner Höhne kam gegen Rene Hollstein zunächst nicht zum Zug, musste mit 134 zu 150 den Satzpunkt abgeben. Auch der zweite Satz ging nochmals an den Bautzner (142 : 147). Da dieser auf den weiteren Bahnen irgendwie die Gassen nicht mehr fand konnte Reiner zumindest die Satzpunkte sichern und auch am Ende den Mannschaftspunkt (544 :535). Auch Stefan Wächtler konnte den Mannschaftspunkt gegen Rainer Eichler sichern. Dieser kam überhaupt nicht zurecht und so konnte Stefan auch an dem Holzrückstand einiges Abarbeiten. Mit seinem klarem 4 : 0 und 547 zu 497 war auch insgesamt 3 Wurf vor Schluss für die Tauchaer das Unentschieden mit 10 Holz Vorsprung scheinbar gerettet!! Allerdings hatten die 3 Wurf noch die Gäste in Person von Rene Hollstein auf Bahn 4 – und der hatte nix anderes zu tun als nach seinem Abräumen nicht nur zwei Neunen, sondern auch noch eine 8 nachzulegen und so für die Bautzner den Sieg zu sichern.

Auch wenn das Ergebnis heute nicht das schlechteste war, sollte man doch überlegen in dieser Situation den Focus auf die ERSTE Mannschaft zu legen und rechtzeitige klare Absprachen zur Verstärkung zu tätigen.-UZ-

09.12.2023   KSV Engelsdorf : KSV B-G Taucha3041 : 2950   6,0 : 2,0

Das Beste war die kurze Anreise!

Der Verfasser musste erst das Jahr (!!??) vergehen lassen, bevor ein Kommentar möglich war!

Der Anfang sah ja ganz gut aus – aber ein Spiel geht über 720 Wurf! Auch wenn nach der ersten Achse Taucha mit 31 Holz im Rückstand war, teilten sich die Mannschaftspunkte. Mit einem knappen Punktgewinn für Andreas Meyer gegen Peer Schmidt mit 494 zu 490 und den 491 von Matthias Guth gegen den Engelsdorfer Tagesbesten Dirk Puschner mit 526 konnten die Gäste zunächst ganz zufrieden sein.

Gegen die personell arg gebeutelten Gastgeber konnten die Blau-Gelben mit den 4 Satzpunkten von Harald Günther und guten 521 zu 478 gegen Holm Müller sowie Stefan Wächtlers 499 gegen ebenfalls 521 von Roland Ullrich den Rückstand bei der Holzzahl auf 10 verkürzen.

Die so nicht erwartete Spannung und die Chance nach Jahren mal wieder auf der nicht wirklich ergiebigen Bahn in Engelsdorf Punkte mitzunehmen war wohl zu viel für die beiden letzten Tauchaer Reiner Höhne und Udo Zeutschel. Bereits nach der ersten Bahn war alle Hoffnung dahin. Da die Gastgeber mit Zoltan Oláhs 520 und den 506 von Uwe Tärre erwartbare Ergebnisse vorlegten, artete das Spiel der Tauchaer Schlußachse in einen Kampf um die Startberechtigung für die unterklassige zweite Seniorenmannschaft aus. Diesen konnte mal wieder Udo (deutlich!?) mit einem Holz für sich entscheiden. Ob die Vollen bei Reiner mit 329 oder die 132 Abräumer bei Udo – das ist auch auf der ungeliebten Bahn beim Ortsnachbarn kein Verbandsliganiveau bei Gesamtergebnissen von 473 und 472!?

Taucha kann einfach auf schweren Auswärtsbahnen nicht punkten. Mit dem wegen Bahndefekt verschobenen und jetzt gedrehten Spiel gegen Zwickau

(neue Termine: TSV 90 Zwickau - KSV BG Taucha 27.01.2024 KSV BG Taucha - TSV 90 Zwickau 04.05.2024)

stehen die Tauchaer beim nächsten Heimspiel gegen Bautzen schon ziemlich unter Erfolgsdruck. Mit 6 : 8 Punkten steht man auf Platz 6 in der Tabelle – bei 8 Mannschaften und 2 Absteigern geht’s wohl diese Saison mehr um den Klassenerhalt als um Medaillen!-UZ-

18.11.2023   TSV Fortschritt Mittweida : KSV B-G Taucha3454 : 3433   6,0 : 2,0

Gegen Bahnrekord nicht chancenlos!

Endlich – Blau-Gelb hat gezeigt, dass es auch Auswärts geht. Kritiker könnten jetzt anmerken, die Bahn in Mittweida gibt das auch her! Bei einem Ergebnis von 8 Holz unter dem alten Senioren-Mannschaftsbahnrekord und mit Reiner Höhne auch knapp unter dem Einzelbahnrekord Senioren B sowie dem Vorjahresergebnis (3325 : 3324 und 4 : 4) dürften diese aber ganz schnell verstummen oder einfach diese Ergebnisse einfach übertreffen! Ärgerlich an der ganzen Sache ist nur – es gibt für Spannung bis zum Schluss hochhalten keine Punkte!!

Mittweida hatte wie erwartet aufgestellt, mit Neuzugang Olaf Leps aus Zerbst in der Mittelachse. Für Taucha war, wie im Vorjahr, wegen vermeintlichem Insiderwissen für die Aufstellung Udo zuständig. Leider konnten die letzten Wochen kaum Erkenntnisse gesammelt werden, so dass mehr oder weniger die (fast siegreiche) Aufstellung des letzten Jahres modifiziert wurde. Mit der geänderten Aufstellung sollte auch der Gastgeber etwas irritiert werden.

Also startete Andreas Meyer diesmal gegen Uwe Ruppert. Beide zeigten ein ganz enges Spiel schon ab der ersten Bahn. Andreas hatte zunächst mit 156 : 153 knapp die Nase vorn, konnte auf den nächsten beiden Bahnen aber nicht ganz mithalten. Ruppert setzte sich mit 323 : 291 auch wegen zweimal 104 Vollen ab. Auch wenn Andreas nochmal konterte und ein paar Holz zurückholte (152 : 144) reichte ein Abräumer mehr (206 : 205) und die starken 599 gegen 620 nicht für den Mannschaftspunkt.

Matthias Guth, im letzten Jahr noch „Ruppert-Bezwinger“, hatte es etwas leichter! Gegen Ronald Ring konnte er die ersten drei Bahnen für sich entscheiden, dabei hatten beide im dritten Durchgang wohl abwechselnd kleine Aussetzer, Matthias mit nur 26 Abräumern und Ronald mit 69 Vollen. Trotzdem blieb der Satzpunkt bei Matthias und auch der MP mit 547 : 503 nach einer von beiden durchwachsenen letzten Bahn zugunsten von Ronald (136 : 127). Die Blau-Gelben lagen wie letztes Jahr vorn, aber diesmal ziemlich knapp.

Mit Stefan Wächtler gegen Michael Bemmann fand ein Duell aus längst vergangenen Zeiten (ESKA Chemnitz) eine Neuauflage. Michael begann furios mit 160 die Stefan nicht ganz mithalten konnte (139). Enger wurde es mit dem besseren Ende für Stefan im zweiten Satz (149 : 147) um dann mit 157 : 130 nochmal nachzulegen und in Führung zu gehen. Leider fehlte Stefan auf der letzten Bahn in die Vollen und Abräumer das Quäntchen Glück und Michael hatte knapp mit 575 zu 570 die Nase vorn, vor allem wegen der viel besseren Vollen (406 : 376).

Harald Günther hatte einen schweren Stand gegen den Neuzugang Olaf Leps. Auch einige Probleme mit dem „Kugel-Grip“, was auch von den Mitspielern bestätigt wurde, verhinderten ein besseres Ergebnis. So konnte er nur den zweiten Satz knapp mit 131 : 130 für sich verbuchen und musste Olaf am Ende mit 1:3 und 538 zu 562 den Mannschaftspunkt überlassen. Insbesondere in die Vollen (nur 356) fehlten Harald einige Holz.

So war für die letzte Achse die Aufgabe nicht leichter aber, theoretisch, nicht unlösbar. Mit 3: 1 Mannschaftspunkten für Mittweida aber nur 6 Holz Rückstand war immer noch jede Menge Spannung im Spiel. Der Schlachtplan war bisher nicht ganz aufgegangen. Für sich selbst hatte der Verfasser aufgrund der letzten Trainingsergebnisse auf „heimischen Bahnen“ eigentlich die Opferrolle gegen den nicht nur vermutlich Besten auf den Mittweidaer Bahnen Thomas Troll zugedacht. Und Reiner Höhne hatte gegen den ihm aus verschiedensten Einzelmeisterschaften und als Gegner im Vorjahr gut bekannten Siegfried Meier auch keine leichte Aufgabe. Also hieß es nochmal A…backen zusammenkneifen und kämpfen. Reiner zeigte gleich mal mit 100 Vollen und 62 Abräumern gegen Siegfried mit „nur 49“ Abräumern und auch 100 Vollen die Richtung an. Obwohl da sogar noch mehr drin war (1 Fehler?)!! Nicht ganz zielführend dann seine Aufregung auf der zweiten Bahn über die nicht rechtzeitig zurückkommenden eigenen Kugeln mit dem Verlust der letzten beiden Würfe (Déjà-vu vom Vorjahr). Da Meier mit 155 kontert und auf 1 Holz rankommt, fehlen hier einfach ein paar Holz (143)! Mit nochmal 299 auf den letzten Bahnen konnte er sich dann aber nochmal deutlich von seinem Kontrahenten absetzen (253). Mit dem Tauchaer Bestwert von 604 und auch 205 Abräumern war zumindest auf dieser Seite nicht nur richtig Spannung drin, sondern auch wieder ein Punktgewinn möglich.

Bei Udo gegen Thomas Troll sah es nach den ersten Vollen (105 zu 91) kurzzeitig nach einer faustdicken Überraschung aus. Leider verflog der Optimismus bereits bei den ersten Abräumern da Thomas mit 63 fast doppelt so viel vorlegte wie Udo (36). Und die Abräumer brachten am Ende auch die Entscheidung für die Gastgeber. Thomas hat mit 251 : 192 ganz konsequent den Heimvorteil genutzt und mit dem Tagesbestwert von 637 gegen durchschnittliche 575 von Udo und einem glatten 4 : 0 den Sieg der Mittweidaer klar gemacht. Andererseits muss sich hier fast jeder bei den Blau-Gelben fragen, wo er seinen Anteil an den für einen Punktgewinn fehlenden 23 Holz liegengelassen hat.

Leider bringt alles Gejammer nichts – trotz einer Steigerung zum Vorjahr um 109 Holz reicht es diesmal eben nicht mal zu einem Punktgewinn gegen den Bahnrekord der Gastgeber. Da inzwischen wegen eines Bahndefektes das folgende Heimspiel gegen Zwickau abgesagt/verlegt werden musste, geht es zum letzten Spiel des Jahres zum Start der Rückrunde zum Ortsnachbarn nach Engelsdorf. Ein Vergleich der dort zu erreichenden Ergebnisse mit den in Mittweida erübrigt sich aus allseits bekannten Gründen!-UZ-

11.11.2023   KSV B-G Taucha : SV Dresden-Neustadt3265 : 3073   7,0 : 1,0

Sie haben es schon wieder getan! Heimspiel = KLARER SIEG!

Zu Hause Hui – Auswärts pf…(naja)!

Mit diesem Spruch lässt sich die bisherige Saison der Blau-Gelben Senioren wohl kaum treffender beschreiben.

Aus Zeitlichen Gründen hier nur ein ganz kurzer Kurzbericht!!

- Aufstellung wie immer - Matthias und Andreas gewinnen die erste Achse mit 6 : 2 Satzpunkten, 2 : 0 Mannschaftspunkten und 1084 : 1013 Holz gegen Bernd Schäfer und Andreas Hinze für Taucha, - Andreas verhindert als „Geburtstagskind“ die Schnapszahl!

- gute Ausgangslage für Harald und Udo im 2. Durchgang - Harald mit etwas Mühe und 2,5 : 1,5 aber auch mehr Holz (537 : 510) gegen Holm Kaden - Udo kann nach glücklichem Satzgewinn gegen Tagesbesten der Gäste, Andreas Schlosser, nicht mehr mithalten, 1 : 3 und 542 : 574,

- Reiner und Stefan machen gegen überforderte Dresdner Schlussstarter den deutlichen Sieg perfekt - Reiner nach mäßigen 88 Vollen mit super 72 Abräumern im ersten Satz gleich mal Günther Möckel überfahren! Besseres Ergebnis wegen Kurzeinbruch auf Bahn 3 in den Abräumern verpasst, Gesamt 4 : 0 und 569 : 486 - Stefan lässt es etwas ruhiger angehen, gewinnt aber auch 4 : 0 mit 532 : 490

Insgesamt also schon ein deutliches Zeichen für gewachsene Heimstärke mit sehr ausgeglichenen Einzelergebnissen. Es wird sich nun zeigen, was auf den bekanntermaßen ergiebigen Bahnen in Mittweida an der Zschopau für die Parthestädter machbar ist.

Der „Heimvorteil“ für den Verfasser sollte dabei nicht zu sehr in den Vordergrund gerückt werden!!-UZ-

28.10.2023   TSV Penig : KSV B-G Taucha3246 : 3122   6,0 : 2,0

Taucha kann nicht Auswärts – Niederlage beim Aufsteiger!

Nach längerer Abstinenz in der obersten Spielklasse der Senioren in Sachsen, Bahndefekten und krankheitsbedingten Problemen beim Saisonstart stand für den Gastgeber erst das zweite Spiel auf dem Programm.

Für die Tauchaer Senioren sollte es nach den zwei klaren Siegen zu Hause aber der bitteren Niederlage in Bautzen mal erfolgreicher auf „fremden Bahnen“ laufen.

Die Bahn war einigen trotzdem noch aus früheren Zeiten bekannt und es hat sich insgesamt nicht viel verändert. Die fußbodenbeheizten Duschen verbreiteten angenehme Wärme und so herrschte bei der Vorbereitung und Begrüßung noch vorsichtiger Optimismus. Wegen einer Verletzung aus dem letzten Spiel bei Andreas Meyer kam Mathias Erdösi zu seinem zweiten Einsatz.

Es ist einfach nicht angenehm nach solchen Spielen einen Bericht zu verfassen! Eigentlich reicht es, die fast geschlossene Mannschaftsleistung !!!! - bei den Fehlwürfen - !!!

bei der erneuten Auswärtsniederlage zu beschreiben. Mit jeweils 12 Fehlern für Mathias Erdösi, Udo Zeutschel, Harald Günther und Stefan Wächtler, sowie 6 bei Matthias Guth und 7 Stück bei Reiner Höhne, insgesamt also unglaubliche 61, was vier weggelassenen Abräumerbahnen gleichkommt, ist in dieser Spielklasse ein Punktgewinn so gut wie unmöglich. Matthias Guth hatte gegen Pareis, E., da noch ganz gut ausgesehen. Vor allem wegen den ganz starken letzten Bahnen, dort 114 Abräumern, und sicherte den Mannschaftspunkt mit 542 zu 516.

Der andere Mathias (Erdösi) hatte gegen den Tagesbesten Giller, A., mit 513 zu 583 leider keine Chance. Hier aber auch durch die guten Vollen von Giller mit 397. Aber so schlecht sah es erstmal nicht aus, zumal Udo Zeutschel und Harald Günther in der zweiten Achse die ersten Satzpunkte, zwar ziemlich knapp, für die Parthestädter holten. Das wars dann aber schon. Udo hatte auch in die Vollen hier Riesenprobleme (nur 338) und verlor in den Abräumern offenbar alle Fäden an denen die Kegel hängen. Mit 8 Fehlern in Serie auf den rechten Ecker und der grandiosen Bahn 3 von Dreke, U., mit 160 half auch der zweite Satzpunkt am Schluss nichts mehr. Mit 488 zu 544 erhöhte sich der Gesamtrückstand der Blau-Gelben exorbitant. Harald G. hat die dritte Bahn für sich entschieden und lag sogar 1 Holz vorn, konnte dann aber auch mit 5 Fehlern, trotz annehmbarer Anspiele, auf der letzten Bahn gegen Pleil, J., bei 515 zu 527 keinen Mannschaftspunkt holen!

Mit 112 Holz Rückstand beim Stand von 5 : 1 war selbst ein Punktgewinn in ganz weite Ferne gerückt.

Reiner H. startete ganz ordentlich (133 : 129), hatte dann aber ähnliche Probleme wie die anderen Tauchaer, 78/34 standen 91/45 gegenüber. Die Stimmungslage von Reiner dürfte bekannt sein!

Mit einer 150-ziger Bahn (89/61) kämpfte er sich dann gegen Schwartz, H., zurück und kam mit 133 zu 129 noch zum dritten Satzpunkt und MP.

Stefan W. hatte gegen die besten Abräumer des Tages (201) von Sohre, G., nur im letzten Durchgang was entgegenzusetzen. Auch bei ihm waren 5 Fehler auf der dritten Bahn nach 97 Vollen für das Gesamtergebnis nicht von Vorteil!

Das sieht mit 3122 zwar nicht so schlecht aus, aber Penig hat einfach 124 Holz und somit 4 Mannschaftspunkte mehr auf der Habenseite. Die üblichen Sprüche spart sich der Verfasser – er ist mal sowas von angefressen, vor allem dem eigenen Unvermögen geschuldet!!

Mit völlig ausgeglichenen Punkten (16:16 MaP, 4:4 SP) steht man jetzt in der Liga noch auf Platz 4. Das kann sich aber bei einer ganzen Reihe von Nachholspielen ganz schnell ändern.-UZ-

21.10.2023   KSV B-G Taucha : TSV R-W Brandis3202 : 2961   7,0 : 1,0

Wieder deutlicher Heimsieg

Mit einer traurigen Mitteilung verbunden mit einer Schweigeminute eröffnete Reiner Höhne das Verbandsligaspiel in Taucha.

Unser Sportfreund Tilo Werner vom KSV Engelsdorf ist am Mittwoch, den 18.10.2023, plötzlich und unerwartet verstorben.

Beim ersten Spiel der neuen Saison auf unserer Bahn noch aktiv dabei, hat uns diese Nachricht völlig schockiert. Aus zahlreichen Wettkämpfen im Herren- und Seniorenbereich war er bei vielen Tauchaer Keglern als fairer Sportler bekannt und geschätzt. Die Verbandsligamannschaft der Senioren des KSV Blau-Gelb Taucha möchte auch auf diesem Weg der Familie, Angehörigen und Freunden ihr tiefempfundes Beileid aussprechen.

Das Spiel selbst gegen den Aufsteiger aus Brandis sollte für die Blau-Gelben Wiedergutmachung der 8 : 0-Klatsche von Bautzen sein.

Brandis stand in der Landes-/Verbandsliga im Seniorenbereich bisher noch gar nicht auf der Gegnerliste – so war eine Einordnung der aktuellen Stärke der teilweise noch aus dem Männerbereich bekannten Spieler der Gäste nicht möglich.

Auch mit Mathias Erdösi als Ersatz für den immer noch in der Zweiten aushelfenden Stefan Wächtler war ein Heimsieg trotzdem die einzige Option.

Allerdings war der Start für Guth/Bär und Meyer/Richter dann doch ziemlich holprig wegen einer technischen Panne. Nach dem 5. Wurf von Bär hatte sich zunächst unbemerkt die Bahn 2 „aufgehangen“ und dessen nächsten Würfe nicht mehr gezählt – da er gerade einen kleinen Lauf mit 8 und 7 hatte wollte er das so nicht durchgehen lassen.

Ein Bahnreset brachte aber nun auch auf den anderen Bahnen noch mehr durcheinander, so dass man sich auf einen kompletten Wettkampfneustart einigte.

Das schien für die Tauchaer nicht so günstig zu sein. Bär, Matthias, hatte auf einmal in die Vollen einen großen Lauf – mit 105 zu 79 gegen den Tauchaer Matthias (Guth) und auch Andreas Meyer lag gegen Richter, Steffen, 10 Holz zurück. Mit etwas! besserem Abräumerspiel konnten die Tauchaer einen größeren Rückstand verhindern und Andreas sogar den Satz gewinnen.

Ähnlich ging es auf der zweiten Bahn weiter, Matthias G. konnte diesmal die Abräumerschwäche von Bär nutzen und den Satz für sich entscheiden, gegen die 155 (104/51) von Richter hatte Andreas aber mit 130 das Nachsehen.

Mit 0:4 und 30 Holz Rückstand gegen die Blau-Gelben war „großer Bahnwechsel“. Jetzt konnten beide Tauchaer Ihre Sätze gewinnen und den Holzrückstand verringern. Auf die letzte Bahn ging es beim Stand von 2:2 und 12 Holz Rückstand für Taucha. Matthias kämpfte sich weiter ran, ihm fehlten am Ende 4 Holz für den Mannschaftspunkt trotz insgesamt 15 Fehlern von Bär – mit einigen Neunern mehr konnte dieser seinen Vorsprung behaupten. Andreas dagegen nutzte die schlechten Abräumer von Richter auf den letzten beiden Bahnen und sicherte den Mannschaftspunkt und ein kleines Holzplus so dass sie die 2. Achse mit 3:1 (+8 Holz) auf die Bahnen schickten.

Um das Ganze nicht zu sehr in die Länge zu ziehen – hier die Fakten: Harald Günther hatte nach anfänglichen Unsicherheiten beim Abräumen (7 Fehler!) gegen Teuber, Hans-Joachim, ab der zweiten Bahn alles im Griff und setzte sich mit 540 : 476 und 3 : 1 Satzpunkten durch. Udo Zeutschel konnte nach 79 in die Vollen aber starken 62 Abräumern im ersten Satz gegen Neuendorf, Peter bei 546 : 480 alle 4 Sätze für sich entscheiden.

So gab die Mittelachse, wie in früheren Zeiten, dem Schlußpaar ein sicheres Polster von 137 Holz und ein 5 : 1 mit auf den Weg. Reiner Höhne kam gegen Lange, Mathias, ebenfalls zu einem sicheren 4 : 0 mit dem Tagesbestwert von 568 zu 475.

Bei Matthias Erdösi schien es nicht anders zu laufen (1. Satz = 141 : 110), da hatte aber Friedrich, Michael mit 162 im zweiten Satz doch was dagegen. Dem kurzen Aufbäumen folgte allerdings die Ernüchterung und der Rückfall auf den Durchschnitt der Brandiser. Nur die Abräumer mit 193 (gleiches Ergebnis wie Reiner H.) reichten nicht, da Mathias E. auch gute 191 erreichte und am Ende auch mit 526 : 516 (Tagesbestwert Brandis) den siebten Mannschaftspunkt sicherte.

Mit dem Gesamtmannschaftsergebnis von 3202 können die Blau-Gelben Senioren ihre gute Heimform bestätigen. Den deutlichen Abstand von 241 Holz hatte man so allerdings nicht erwartet.

Am letzten Satz aus dem Bericht nach dem Bahnrekord im ersten Heimspiel braucht nichts verändert zu werden: „Jetzt lautet die Devise diese Form bereits nächste Woche Auswärts zu bestätigen“.-UZ-

30.09.2023   Bautzener KV : KSV B-G Taucha3134 : 3013   8,0 : 0,0

Vermeintliches Spitzenspiel endet mit Super-Klatsche!

Bei der Spieleröffnung durch den Bautzner Spielleiter Robert Rammler hätte es bereits nach dem ersten Spieltag ein Spitzenspiel werden können – Dritter gegen Erster, auch aufgrund der Platzierung vom Vorjahr Zweiter / Dritter!?

Die Reise der Tauchaer in den Osten des Freistaates entwickelte sich aber eher zum Desaster.

Um gleich den Vergleich zum Fußball aus der Vorwoche zu bemühen – die Entwicklung nach der WM 2014 diesmal im Zeitraffer.

Eine detaillierte Auswertung und Berichterstattung erübrigt sich fast.

Die Bahn scheint den Tauchaern nicht wirklich zu liegen. Nach dem chaotischen Ablauf im Vorjahr mit allerdings unmöglichen technischen Problemen und einer vermeidbaren Niederlage sollten diesmal die Zeichen auf Sieg gestellt werden.

Das am Ende Stefan als Tagesbester Tauchaer mit 530 Holz als einziger keinen Satzpunkt erkämpfen konnte, zeigt das ganze Dilemma des Tauchaer Auftritts in Bautzen. Er hatte das Pech gegen den Bautzner Tagesbesten Matthias Herrmann, der mit 570 nah an seinem eigenen Bahnrekord spielte, gesetzt zu sein.

Der Rest verspielte teilweise ziemlich knapp und meist mit den letzten Würfen der Durchgänge mögliche Satzgewinne und dadurch eben auch Mannschaftspunkte. Dass die Abräumer eine entscheidende Rolle für das Gesamtergebnis spielen ist nicht erst seit dem letzten Heimspiel bekannt, dort standen auf Tauchaer Seite 105 Plus (1108!) auf dem Zettel – was sich in Bautzen zu 103 Minus (912) umkehrte. Zu beachten ist das hier in Klammern genannte Gesamtabräumerergebnis!

Der Berichterstatter will sich hier nur insoweit erwähnen, als dass er daran den wenigsten Anteil hatte (1. ST= 139 – 2. ST = 138). Dafür baute er seine Führung in der inoffiziellen Fehlwurfwertung auf Verbandsligaebene wohl uneinholbar aus – nach 11 Stück am ersten Spieltag legte er mit sagenhaften 17 nach – Sarkasmus Ende!

Dass die Fehlwurfbilanz trotzdem mit 6 Stück weniger (42 zu 36) noch zugunsten der Tauchaer ausgeht ist ein weiteres Indiz für die desolaten Abräumerleistungen beim Anspiel wie auch dem meist wichtigeren 2. Wurf. Hier wiederum ausgenommen Stefan mit 172.

So kippt innerhalb einer Woche die Euphorie in Frustration! Da Alternativen beim Spielerpotenzial sich innerhalb des Vereins derzeit nicht anbieten (wollen?) heißt es bei der nächsten Runde Heim/Auswärts gegen die Aufsteiger aus Brandis am 21. und Penig am 28.10. für die „Glorreichen Sechs“ Mund abputzen und nochmal Neustart!! -UZ-

23.09.2023   KSV B-G Taucha : KSV Engelsdorf3303 : 3094   7,0 : 1,0

Paukenschlag zum Heimauftakt - Brasilianisches Ergebnis mit Bahnrekord

Wieder einmal war die gemeinsame Saisonvorbereitung auf den Einsatz von 4 Spielern beim 21. Riesaer Pokalturnier (Umgangssprachlich NUDEL-Cup) begrenzt.

Mit einem guten Mannschaftsergebnis konnten Harald Günther, Andreas Meyer, Reiner Höhne und Udo Zeutschel, unterstützt von Stefan Wächtler in Riesa den 3. Platz bei den Senioren erkämpfen.

Zum Start in die neue Saison hatte der Keglerverband Sachsen gleich mal das Traditionsduell gegen den Ortsnachbarn und Langzeitmeister KV Engelsdorf angesetzt.

Die Aufstellung ließ aufgrund des gleichzeitigen Spiels der Zweiten bei Chemie Leipzig keine großen Wahlmöglichkeiten zu. Nur die Reihenfolge war festzulegen.

So gingen wie gewohnt Matthias Guth und Andreas Meyer in der ersten Achse gegen Puschner, Dirk und Schmidt, Peer an den Start.Matthias konnte mit einem ganz starken Auftritt (Heimbahn-Bestleistung) alle 4 Satzpunkte, den Mannschaftspunkt und bei 583 zu 516 auch einige Holz Vorsprung für Taucha sichern. Dabei war die Bahn 2 mit 169 zu 125 wohl eine kleine Vorentscheidung da Puschner auf den letzten Bahnen nur knapp zurücklag.

Andreas hatte da gegen Schmidt zunächst mehr Probleme. Mit 129 : 129 wurden die Satzpunkte geteilt, Bahn 2 ging knapp an Andreas (128:125). Da Schmidt heute nicht wirklich in die Gassen kam konnte sich Andreas mit 2 weiteren Satzpunkten auch den Mannschaftspunkt und weitere Holz (526 : 504) für Taucha gutschreiben lassen!

Mit einem so nicht erwarteten deutlichen 4 : 0 und 89 Holz Plus gingen Harald Günther, aus der 3. Achse in die Mittelachse gerückt, und Udo Zeutschel gegen Tärre, Uwe und Ullrich, Roland auf die Bahnen. Harald kam auf der Bahn 1 überhaupt nicht ins Spiel und gab gleich mal 29 Holz und den Satzpunkt ab (109 : 138). Nach einem Ergebnis-Hin-und-Her und 2 Satzpunkten hatte Harald gegen Tärre vor allem wegen einer starken letzten Bahn (159) knapp den Mannschaftspunkt auf seiner Seite (532 : 523)!

Udo konnte glücklich den ersten Satzpunkt bei 132 : 131 retten, allerdings beim 2. Satz unnötigerweise sich die Satzpunkte mit Ullrich teilen (141 : 141). Da sah es ja noch ganz gut aus! Die 3. Bahn war dann aber mal richtig zum Vergessen – 6 Fehler und nur 17 Abräumer ließen ihm gegen den Tagesbesten der Gäste Ullrich (560) auch wegen dessen letzter Bahn mit 151 keine Chance (505).

Dass die letzte Achse mit Reiner Höhne und Stefan Wächtler gegen Werner, Tilo und Oláh, Zoltan eine so klare Angelegenheit wird war nicht zu erwarten. Trotz auf den Tauchaer Bahnen guter Leistungen der Gäste mit 134 und 132 zeigten die Hausherren wo hier heute die Punkte hingehen sollen. Reiner (165) und Stefan (151) haben die beiden Engelsdorfer förmlich überfahren. Diese konnten überhaupt nicht mehr mithalten und so holten die beiden Tauchaer alle Satzpunkte und schraubten mit Reiners Tagesbestwert von 591 und Stefan wie in alten Zeiten mit 566 auch den Mannschaftsbahnrekord der Senioren auf 3303 Holz. Das beide mit 202 und 201 den Abräumerwert von Matthias (204) nicht knacken konnten ist dabei noch als kleine Randnotiz zu erwähnen!

Ein so deutliches Ergebnis gegen den Serienmeister der letzten Jahre, lassen fast Erinnerungen an ein einmaliges Ergebnis aus der Welt des Fußballs aufkommen.

Jetzt lautet die Devise diese Form bereits nächste Woche Auswärts in Bautzen zu bestätigen.-UZ-

Ansetzungen/ Ergebnisse - Hinrunde

SpieltagAnsetzungErgebnisBester SpielerSB.
23.09.2023KSV B-G Taucha:KSV Engelsdorf7,0:1,0Reiner Höhne591pdfSym
30.09.2023Bautzener KV:KSV B-G Taucha8,0:0,0Stefan Wächtler530pdfSym
21.10.2023KSV B-G Taucha:TSV R-W Brandis7,0:1,0Reiner Höhne568pdfSym
28.10.2023TSV Penig:KSV B-G Taucha6,0:2,0Matthias Guth542pdfSym
11.11.2023KSV B-G Taucha:SV Dresden-Neustadt7,0:1,0Reiner Höhne569pdfSym
18.11.2023TSV Fortschritt Mittweida:KSV B-G Taucha6,0:2,0Reiner Höhne 604pdfSym
27.01.2024TSV Zwickau:KSV B-G Taucha1,0:7,0Andreas Meyer591pdfSym

Ansetzungen/ Ergebnisse - Rückrunde

SpieltagAnsetzungErgebnisBester SpielerSB.
09.12.2023KSV Engelsdorf:KSV B-G Taucha6,0:2,0Harald Günther521pdfSym
20.01.2024KSV B-G Taucha:Bautzener KV3,0:5,0Andreas Meyer555pdfSym
03.02.2024TSV R-W Brandis:KSV B-G Taucha1,5:6,5Harald Günther556pdfSym
02.03.2024KSV B-G Taucha:TSV Penig5,0:3,0Reiner Höhne598pdfSym
23.03.2024SV Dresden-Neustadt:KSV B-G Taucha7,0:1,0Reiner Höhne541pdfSym
06.04.2024KSV B-G Taucha:TSV Fortschritt Mittweida7,0:1,0Harald Günther552pdfSym
04.05.2024KSV B-G Taucha:TSV Zwickau:

Die komplette Ergebnisübersicht und den Tabellenstand finden Sie auf   http://www.sachsenkegler.info

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